Mittwoch, 18. März 2009

Osterbeichte

Die Fastenzeit lädt uns ganz besonders dazu ein, das Sakrament der Versöhnung zu empfangen. Beichtgelegenheiten zur Vorbereitung auf das Osterfest gibt es in unserem Pfarrverband Lindlar jeden Samstag um 17:45 Uhr in St. Severin Lindlar und darüberhinaus:
  • am Di, 24.03. um 19:30 Uhr in St. Agatha Süng
  • am Sa, 28.03. um 16:15 Uhr in St. Joseph Linde
  • am Di, 31.03. um 19:30 Uhr in St. Agatha Süng
  • am Sa, 04.04. um 15:15 Uhr in St. Laurentius Hohkeppel
  • am Sa, 05.04. um 17:30 Uhr in St. Apollinaris Frielingsdorf
  • am Mi, 08.04. um 17:00 Uhr und um 19:30 Uhr in St. Apollinaris Frielingsdorf
  • am Do, 09.04. um 8:30 Uhr in St. Apollinaris Frielingsdorf und um 18:00 Uhr in St. Severin Lindlar
  • am Fr, 10.04. um 8:30 Uhr in St. Apollinaris Frielingsdorf und um 16:00 Uhr in St. Severin Lindlar
  • am Sa, 11.04. um 15:00 Uhr in St. Apollinaris Frielingsdorf

Neuer gemeinsamer Pfarrbrief: Quintett

Heute ist zum ersten Mal ein gemeinsamer Pfarrbrief unserer fünf Pfarreien im Pfarrverband Lindlar erschienen. "Quintett" (so lautet der Name dieses Heftes) soll das Leben unserer fünf Gemeinden zum Ausdruck, zum Klingen bringen. Dechant Pörtner zieht in seinem Vorwort einen Vergleich zur Musik: "Die Kunst und deren Genuss liegt im Zusammenspiel, wenn es gelingt, dass mehrere Stimmen ein harmonisches Ganzes bilden. So will unser Quintett-Heft ein wichtiges und hilfreiches Instrument des verstärkten Zusammenkommens unserer Pfarrgemeinden sein."

Zum Quintett-Heft: hier klicken

Montag, 16. März 2009

Grundsteinlegung Pfarrzentrum St. Severin

ENDLICH!!! Nach über 20 Jahren Planungen konnte am Sonntag, den 15. März der Grundstein zum neuen Pfarrzentrum St. Severin gelegt werden. Zahlreiche Gläubige kamen nach der Hl. Messe mit zur Baustelle, um diesen Festakt mit eigenen Augen verfolgen zu können.
Die "Bergische Landeszeitung berichtete darüber in ihrer Ausgabe vom 16.03.: "Endlich, dachte sich wohl so manch einer, endlich geht es voran und man kann erste Erfolge erkennen. Nach vielen Jahren der Planung, Diskussionen und Uneinigkeit segnete am Sonntagmittag Dechant Stephan Pörtner den Grundstein für das neue Pfarrheim. "Was lange währt, wird endlich gut", sagte er. "Und wenn man einmal begonnen hat, sieht man, wie schnell es dann voran geht."

Der Rohbau des unteren Geschosses ist so gut wie fertig, als nächstes wird die Decke eingeschalt und betoniert, danach folgt die zweite Etage. Im Herbst soll Einweihung gefeiert werden. Insgesamt koste der Neubau Kirchengemeinde und Bistum rund 1,3 Millionen Euro, erklärten der Vorsitzende des Bauausschusses Burkhard Hödtke und Architekt Klaus Kretschmann.

Obwohl die Fertigstellung noch in der Ferne liegt, lobte Pörtner die Ausdauer und das Bemühen aller Beteiligten: "Heute bekommen wir ein Zeichen, dass es sich lohnt." Das Zeichen ist ein Grauwacke Naturstein, wiegt 190 Kilo und ist nun eingemauert zwischen die späteren Hintertüren des Gebäudes in Richtung Dr. Meinerzhagen Straße. "Auf dein Wort hin", aus dem Lukas Evangelium, steht auf der Innenseite des Grundsteins, im Inneren ruhen in einer Edelstahlröhre: BLZ, Kirchenzeitung, ein Euromünzsatz und eine Urkunde. Für Bürgermeister Dr. Hermann-Josef Tebroke war es ein Tag der Freude: "Dieser Ort soll ein Ort der Begegnung werden, ein Zeichen gegen Individualisierung und Vereinsamung."

Gemeinsam mauerten auch Pörtner und Maurer Heinz Clement, die ausnahmsweise auch am Sonntag arbeiten durften, den Grundstein von allen Seiten mit Kalksandsteinen zu und besiegelten so nach der Segnung die Grundsteinlegung. "Gott möge es zu einem guten Ende führen", wünschte der Geistliche.

Er freute sich über den Beginn von etwas ganz Großem: "Wir haben hier quasi einen halben Tempel. Der Bau des Tempels zu Jerusalem dauerte 46 Jahre." Seit gut 20 Jahren gibt es bereits Pläne für den Neubau eines Pfarrheims. Nun rückt die Verwirklichung immer näher. Der Tempel zu Jerusalem wurde im Jahr 70 nach Christus von den Römern zerstört und nie wieder errichtet, berichtete Dechant Pörtner. Soweit geht der Vergleich mit dem Pfarrheim hoffentlich nicht." (BLZ, 16.03.2009)

Alles neu, macht der... März!

Dringend neue Farbe brauchten die Jugendräume im Pfarrheim Linde.
Am Samstag, den 14. März haben die Linder Leiter nicht ausgeschlafen, sondern sich schon morgens ans Werk gemacht, um die Räume zu renovieren.
Linder Leiter bei der Arbeit.
Die Farbe sollte doch an die Wand, nicht an die Hand ;-)

Besuch bei Kaplan Neukirchen

Am Freitag, den 13. März haben wir mit den Linder und den Lindlarer Leitern Kaplan Neukirchen in Bonn besucht.
Ralf Neukirchen war in den Jahren 2006 bis 2008 als Kaplan in Lindlar tätig.
Schön, Dich wiedergesehen zu haben, Ralf! Wir hoffen, dass Du uns bald mal in Lindar besuchen kommst!

Montag, 2. März 2009

Kinder begegnen dem Rosenkranz

Vom 27.2. bis zum 01.03. fand das diesjährige Besinnungswochenende der Kommunionkinder von St. Severin im Schloss Heiligenhoven statt. (Infos zum Schloss)
Diesmal stand das Wochenende unter dem Thema
"Kinder begegnen dem Rosenkranz".
Nachdem wir uns vielfältig mit der Bedeutung des Rosenkranzes und den Rosenkranz-Gebeten beschäftigt haben, durfte jedes Kind einen eigenen Rosenkranz basteln. Mit Feuereifer machten sich alle ans Werk!
"Ist mein Rosenkranz nicht schön geworden?"

In einem Anschlussgottesdienst wurden die Rosenkränze gesegnet und das erste Mal gebetet.